Aluminiumverarbeitung mit Lebensmittelkontakt
7. Oktober 2020
CONVENIENCE IS KING
Sie sind in aller Munde: Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit im Alltag vieler Menschen. Auch wenn die Corona-Krise weltweit dazu geführt hat, dass beispielsweise ein Großteil der Flotten vieler Fluggesellschaften am Boden bleibt und dadurch dort auch weniger Nahrungsmittelverpackungen benötigt werden, geht der Trend klar nach oben: Eine wachsende Weltbevölkerung bedingt einen zunehmenden Bedarf an Fertiggerichten.
Mit dem in der Business Unit Technical Applications der IOI Oleo GmbH, speziell für den Lebensmittelkontakt, entwickelten Schmiermittel SOFTENOL® 3829 (Zum Produktkatalog) wird weltweit die Aluminiumverarbeitung mittels Tiefziehen effizienter und ökologisch sowie ökonomisch attraktiver gestaltet. Die wichtigsten Funktionen sind ebenso trivial wie eminent wichtig für den Kunden: Das Schmiermittel reduziert nicht nur die Reibung zwischen Form und Werkstoff, sondern führt auch Wärme ab und ist damit der Wegbereiter für einen komplikationsfreien Verarbeitungsprozess, die Minimierung von Materialverschleiß auf beiden Seiten und die Verhinderung von Rost und Korrosion.

Darüber hinaus genügen geringe Auftragsmengen, um die notwendigen Effekte zu erzielen. Im Anschluss an die Verarbeitung kann das Produkt einfach abgewaschen werden. Das Herzstück der Anwendung ist natürlich die bestätigte Unbedenklichkeit in Anwendungen des Lebensmittelkontaktes, wodurch die IOI Oleo GmbH damit zu einem führenden Anbieter für Schmiermittel im Tiefziehen von Aluminium wird.
Wenn Sie mehr über die Anwendungsmöglichkeiten wissen möchten, berät Sie das Tech App Team gerne.
Dr. Andreas Wintzer
Dr. Andreas Wintzer ist Technischer Produktmanager in der Business Unit Technical Applications der IOI Oleo GmbH. Er studierte Chemie an der TU Dortmund mit dem Schwerpunkt Technische Chemie, insbesondere im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe. Die umfangreichen Kenntnisse, die er während seines Studiums erworben hat, sind die perfekte Grundlage für seine Arbeit bei IOI. Bevor er zur IOI Oleo GmbH kam, absolvierte er ein Traineeprogramm bei der Europäischen Raumfahrtagentur in den Niederlanden und sammelte anschließend Produktionserfahrung als Technologe bei der Papierfabrik Hagen, die damals zum Stora Enso Konzern gehörte. Er treibt gerne Sport, fährt regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit und verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie oder mit Freunden.
